Ziel und Philosophie
Einerseits haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unser aller Umwelt dadurch nachhaltig zu entlasten, dass wir einen Beitrag zur Emissions-Reduktion und zur optimalen Energieausnutzung leisten. Andererseits ist es uns ein Herzensanliegen, den immer weiter steigenden Energiekosten entschieden entgegen zu treten.
So besteht unser Arbeitsfeld im Bereich Beleuchtungsanlagen hauptsächlich darin, Bestandsanlagen so zu optimieren, dass eine Reduzierung der Stromkosten und des CO2 Ausstoßes um bis zu 80% stattfinden kann. Hierfür bieten wir eine hochattraktive Finanzierung – das sogenannte Energie-Einspar-Contrakting. Sowohl bei der Bestandsoptimierung als auch bei der Planung von neuen Beleuchtungsanlagen legen wir gesteigerten Wert auf den Einsatz von hochqualitativer und extrem effizienter Technik.
Im Bereich Kraftstoffe – egal ob für Pkw oder Lkw – sind wir in der Lage, sowohl bei Benzin als auch Diesel, bei mehr Leistung gleichzeitig den Verbrauch um bis zu 20% zu senken.
Warum und wieso dies gelingt hat auch das Bayerische Fernsehen interessiert und es hat daher im Magazin „quer“ über uns berichtet: „br quer film“
Die Luretec
Not macht erfinderisch …
Gustav Stifter, einem findigen Tüftler und Erfinder, ist es mit der Entdeckung der Luretec-Energiespartechnologie – die zum Einen purer Zufall und zum Anderen Hartnäckigkeit und Geduld bei der Entwicklung war – nicht nur gelungen, den Unterhalt der Weihnachtsbeleuchtung für den Markt Peiting zu ermöglichen, sondern gleichzeitig auch die Stromkosten der Gemeinde für die Straßenbeleuchtung um 50% zu senken.
Wer einmal auf einer heißen Spur ist, darf nicht aufgeben …
Die erfolgreiche Mischung eines Additivs zur Kraftstoffoptimierung, dessen Wirksamkeit inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen wurde, ist ebenfalls auf Stifters unbeirrbare Fähigkeit zum Querdenken zurückzuführen.
Seit 2002 auf dem Markt, konnten wir bereits einer stattlichen Zahl von Kommunen und privatwirtschaftlichen Unternehmen helfen, Strom bei der Straßenbeleuchtung einzusparen. Die Anzahl unserer Additivanwender nimmt ebenfalls stetig zu.